Viele Eltern setzen sich kritisch mit dem Thema Impfen auseinander. Oft ist es schwer eine neutrale Beratung zu bekommen. Befürworter sowie Impfgegner bringen eine Reihe überzeugender Argumente hervor, so dass Eltern verwirrt einer Unmenge an Informationen gegenüberstehen.
Letztlich liegt diese schwere Entscheidung aber bei den Eltern, die in jedem Fall das Beste für ihr Kind wünschen.
Im Folgenden möchte ich dich über die Wirkung von Impfungen aus dem Blickwinkel der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM ) informieren
Aus rechtlichen Gründen möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass diese Informationen auf der Tradition und Erfahrungen der Chinesischen Medizin beruhen. Es liegen meist keine medizinisch gesicherten Studien zu Grunde. Für Informationen zur modernen, westlichen Sichtweise über Kinderkrankheiten und Impfungen, wende dich bitte an das Robert Koch Institut.
aktive und passive Impfung
Bei der aktiven Impfung, wird durch die Verabreichung abgeschwächter, abgetöteter Krankheitserreger oder deren Toxine, eine Immunität gegenüber diesen Erregern hervorgerufen, ohne dass die Krankheit oder eventuelle Nebenwirkungen durchgemacht werden müssen. Der Immunschutz setzt langsamer ein, hält aber in den meisten Fällen viele Jahre bis lebenslang.
Bei der passiven Impfung werden Immunseren mit fertigen Antikörpern verabreicht. Das hat den Vorteil der sofortigen Immunität, die aber nur 2-3 Wochen vorhält.
Kinder haben von Natur aus einjunges Yin und junges Yang, was einem unausgereiften Immunsystem entspricht.
In derwestlichen Medizin geht man nun davon aus, dass das kindliche Immunsystem möglichst früh, mit möglichst vielen Antigenen in Kontakt gebracht werden sollte um es zu „trainieren“.
Um Nebenwirkungen und zeitlichen Aufwand zu minimieren, werden Kombinationsimpfungen mit bis zu 7 verschiedenen Krankheitserregern gleichzeitig verabreicht.
Der Traditionellen Chinesischen Medizin zufolge, kann der Körper aber meist nur mit einem Krankheitsprozess auf einmal fertig werden. Laufen nun 2 oder mehr Prozesse gleichzeitig ab, wird das kindliche Immunsystem schnell überfordert.
Nebenwirkungen wie
Müdigkeit
Abgeschlagenheit
Magen-Darm-Beschwerden
Fieber, Hautausschlag
Unruhe
Reizbarkeit
Erkältungskrankheiten
im Anschluss an eine Impfung werden als „normal“ betrachtet, stellen aber zufolge der chinesischen Medizin ein klares Anzeichen für eine Schädigung des Qi dar.
Problematisch können auch die Zusatzstoffe der Impfseren sein. Neben Fremdeiweißen findet man auch Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Chloroform, Polysorbate, Antibiotika und auch Thomerisal.
Warum sind Kinderkrankheiten wichtig?
Kinderkrankheiten werden oft durch fötale Toxine hervorgerufen. Diese entstehen während der Schwangerschaft in der Mutter durch Stress, falsche Ernährung, Medikamente, Drogen und Vererbung.
Sie werden pränatal auf das Kind übertragen.
Sie können lange im Körper vorhanden sein, ohne Krankheitssymptome zu verursachen. Irgendwann können sie dann durch ein äusseres Pathogen, zum Beispiel Röteln-Virus, hervor kommen und sich in Form von Fieber und Hautausschlägen an der Körperoberfläche zeigen.
Auf diese Weise hat der Körper die Möglichkeit, seine Toxine wieder los zu werden.
Ist dieser natürliche Weg blockiert, weil das geimpfte Kind diese Krankheiten nicht mehr durchleben kann, verbleiben die Toxine im Körper und können zu einem späteren Zeitpunkt Probleme hervor rufen. Eventuell werden sie auch an die eigenen Kinder weiter vererbt.
Was passiert energetisch bei einer Impfung?
Infektionskrankheiten werden den Wen Bing Erkrankungen (Wärmekrankheiten ) zugeordnet.
Nach diesem Konzept verlaufen Infektionen in 4 Ebenen.
Von der Abwehr- Qi Ebene, über die Qi- Ebene, zur Nähr- Qi- Ebene und schließlich zur tiefsten Schicht, der Blut- Ebene.
Bei Kindern verlaufen Infektionen meist auf den ersten beiden Ebenen ab. Erreicht die Infektion die 4. Ebene sind die Krankheitszeichen gravierend und es muss intensiv medizinisch behandelt werden.
Normalerweise gelangen Krankheitserreger (Pathogene) über die Nase oder Schleimhäute in den Körper.
Das Abwehr-Qi wird mobilisiert und ein natürlicher Abwehrprozess beginnt. Ist das Qi des Kindes zu schwach, oder das Pathogen sehr stark, kann das Pathogen weiter in den Körper vordringen, von einer Ebene zur nächsten.
Auf jeder Ebene besteht aber die Möglichkeit, das Pathogen wieder zurück zu drängen. Je tiefer es vordringen kann, um so mehr Qi muss dafür mobilisiert werden und wird dadurch verbraucht.
Bei einer Impfung werden die Pathogene und Toxine (Impfbegleitstoffe) durch die Injektion gleich in die tiefste (Blut-) Ebene gebracht. Es muss besonders viel Qi mobilisiert werden, um Pathogene und Toxine wieder aus der Blut-Ebene heraus zu bringen. Ist beim Kind aber nicht genug Qi vorhanden, verbleibt ein Rest- Pathogen im Körper. Dieses kann den Qi – Fluss blockieren. Die Folge ist die Bildung von Hitze, Schleim und Qi- Mangel.
Diese Rest-Pathogene, zusammen mit den nicht heraus gebrachten fötalen Toxinen, könne dann zur Entstehung von chronischen Erkrankungen und Autoimmunkrankheiten führen.
Impfbegleitung - vom richtigen Zeitpunkt
Um einen kindlichen Qi – Mangel zu vermeiden ist es wichtig bei Impfungen auf den richtigen Zeitpunkt zu achten.
Das Kind sollte gesund sein und Nase, Ohren, Augen sollten frei sein. Das heißt es sollte kein Husten, Schnupfen oder Ohrenbeschwerden vorhanden sein.
Auch Magen- und Darm sollten normal funktionieren.
Es wäre im allgemeinen günstig, möglichst spät mit dem Impfen zu beginnen. Je älter Kinder sind, desto mehr Qi haben sie schon gebildet und desto besser können sie die Impfung vertragen.
3- 4 Wochen vor der Impfung sollte das Qi das Kindes gestärkt werden um Komplikationen vorzubeugen.
Nach der Impfung sollten Hitze und Toxine aus geleitet und das Qi des Kindes gestärkt werden.
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